Filme

Was sagen Persönlichkeiten aus Stadt, Wissenschaft, Ministerium und Gesellschaft über beramí?
Sehen und hören Sie selbst:

Der Film wurde anlässlich des 30-jährigen Bestehens von beramí 2020 realisiert.


MiA – Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt

 


“Mehr Bock auf Politik – Mehr Mut zum Gestalten”

In dem  Mentoringprojekt unterstützten viele Kommunalpolitikerinnen und -politiker junge Migrantinnen und Migranten darin, sich politisch zu engagieren. Nach drei ereignisreichen Jahren gelingt mit diesem Film ein medialer Abschluss.


Jetzt online: Film „Vielfalt fördern – Integration voranbringen“


Die Chance meines Lebens

2010, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von beramí treffen sich fünf ehemalige Teilnehmerinnen zu einem entspannten Gespräch. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Portrait von fünf Frauen aus Eritrea, Spanien, Kuba, Ghana und Iran, die ihren beruflichen und persönlichen Werdegang  skizzieren und daran die Unterstützung von beramí deutlich machen. Der Film wurde vom Galluszentrum e.V. realisiert.
Die Chance meines Lebens



Arm werden leicht gemacht

Insbesondere für junge Frauen in der Phase der Lebensplanung ist es notwendig, über Armutsrisiken informiert zu sein. In dem Film „Arm werden leicht gemacht“, der im Rahmen der Kampagne “Armut ist eine Frau” des Frauenreferats entwickelt wurde, schildern junge Frauen in kurzen Interviews wie schnell es gehen kann, plötzlich auf einem Berg Schulden zu sitzen. Begleitend zum Film wurde ein Flyer veröffentlicht, in dem Beratungsstellen aufgeführt sind, an die man sich wenden kann.

Film und Flyer können von Institutionen, die mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten, zu Präventionszwecken genutzt werden.
Idee, Konzept und Realisierung des Films: beramí berufliche Integration e.V. in Kooperation mit dem Galluszentrum e.V., gefördert vom Frauenreferats der Stadt Frankfurt.
zum Film geht es hier


Remind

In dem EU-Projekt REMIND – Reflecting upon Migrant Participation and Diversity Awareness” führten beramí und die drei weiteren Partner aus Spanien, Italien und  Norwegen Interviews mit Migrantinnen und Migranten unter der Fragestellung durch, wie Zuwanderer/-innen die gesellschaftliche Teilhabe in den einzelnen Partnerländern beurteilen, welche Hürden sie zu überwinden hatten und haben, welche Erfahrungen sie mit dem Leben im neuen Land gemacht haben. Aus dem Mitschnitt ist ein berührender und aussagekräftiger Film entstanden, in dem die Menschen über ihre Erwartungen, ihre Erfahrungen, Enttäuschungen und positiven Erlebnisse erzählen und über die Unterstützung und Hilfe, die sie gefunden haben.
Remind

 


Steine auf dem Weg in den Beruf

Viele Migrantinnen und Migranten bringen Qualifikationen und Berufsserfahrung aus pädagogischen Berufen mit. Gleichzeitig gibt es einen riesigen Bedarf an Erzieherinnen und Erzieher. Unter dem Titel ” Frauen und Männer mit und ohne Migrationshintergrund in die KiTas” diskutierten auf Einladung von beramí und der Frankfurt University of applied Sciences die Dezernentinnen der Stadt Frankfurt, Sarah Sorge und Nargess Eskandari-Grünberg, mit geladenem Fachpublikum. Auf dem Fachtag wurden Ansätze erarbeitet, wie man den Quereinstieg von qualifizierten Kräften mit und ohne Migrationshintegrund erfolgreich gestalten kann.

In  “Vielfalt der Steine auf dem Weg in die Kita” schildern Migrantinnen und Migranten ihren Weg zu Anerkennung und beruflicher Perspektive.