Parti GE.MI.

Opening participatory routes: Mentoring and building capacity for active citizenship from a gender perspective

Das europäische Projekt hatte zum Ziel, Migrantinnen und Migranten aus Drittstaaten darin zu unterstützen, sich in den Bereichen Gewerkschaften, Elternvertretungen an Schulen sowie in politischen Gremien einbringen und partizipieren zu können.

Das Projekt startete mit einer Studie über die Erfolgsfaktoren sowie Barrieren im Zusammenhang mit gesellschaftlicher Partizipation. Die dort erhobenen Ergebnisse flossen in die Konzeption und Durchführung eines Training- und Mentoring-Programms ein – MITmachen MITgestalten MITentscheiden -, das Migrantinnen und Migranten darin unterstützen sollte, sich ehrenamtlich zu engagieren. Das Programm wurde in allen beteiligten Ländern evaluiert und ausgewertet und die Ergebnisse fanden Eingang in ein Handbuch für die Praxis.
Die Projektkoordination hatte das Institution Centre for Research on Women Issues, Diotima in Athen inne. An der deutschen Teilstudie war das Institut für Sozialforschung an der Johann- Wolfgang-Goethe Universität, Frankfurt beteiligt.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.parti-gemi.eu
Pressemitteilung zum deutschen Projektstart

An dem Projekt waren sowohl Universitäten als auch Bildungseinrichtungen in Griechenland, Spanien, Deutschland und Italien beteiligt.

Das Projekt startete im Oktober 2013 und endete im März 2015


 

Parti GE.MI. wurde von der Europäischen Kommission, im Rahmen des Programms EIF Community Action, gefördert.